Wie entstehen eigentlich die Produkte von morgen – und welche Rolle spielen dabei Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und digitale Technologien? Diesen Fragen gingen elf Schülerinnen von Schulen aus ganz Rheinland-Pfalz beim Schülerinnentag 2025 im engineering 4.0 lab des Lehrstuhls für Virtuelle Produktentwicklung (VPE) der RPTU nach.

Unter dem Motto „Heute schon für morgen denken“ tauchten die Teilnehmerinnen in die Welt der virtuellen Produktentwicklung ein. In interaktiven Workshops lernten sie, wie smarte, miteinander vernetzte Produkte entstehen, welche Schritte im Produktentstehungsprozess entscheidend sind und wie digitale Technologien diesen maßgeblich beeinflussen.

Das Highlight: Die Schülerinnen konnten selbst aktiv werden bei der Anwendung von 3D-CAD-Modellierungs- und Augmented Reality-Technologien. Besonders spannend für die Teilnehmerinnen war dabei zu erleben, wie cyber-physische Produkte digital entworfen, weiterentwickelt und in eine vernetzte Welt integriert werden.

Vielen Dank an Kevin Wiegand, B.Sc., Laura Fuchs, B.Sc., Sebastian Riedinger, B.Sc. und Dipl.-Ing. (FH) Kristine Klaeger, M.Eng. für die Vorbereitung und Durchführung des gelungenen Workshops! Viele Teilnehmerinnen nahmen nicht nur neue Eindrücke, sondern auch Inspiration für ihre eigene berufliche Zukunft mit nach Hause.