Das Crowdfunding macht es vor: Es gibt ein Problem, aber statt im kleinen Kreis nach einer Lösung zu suchen, wird die Herausforderung offen an die Masse gegeben. Auch beim sogenannten Crowd Engineering funktioniert das Prinzip: Wie die Methode im Ingenieur-Bereich produktiv zum Einsatz kommt, haben Studierende der TU Kaiserslautern (TUK) und der Hochschule Kaiserslautern (HS KL) in diesem Semester in Seminaren erprobt: Sie haben Plattformen für die Zusammenarbeit von Ingenieuren entwickelt. Bei einer Abschlussveranstaltung am 10. Februar stellen die Studierenden der TUK ihre Arbeiten vor.

Die Zusammenarbeit beider Hochschulen fand unter dem Dach der Offenen Digitalisierungsallianz Pfalz statt, die Kooperationen mit dem Ziel des Wissens- und Technologie-Transfers fördert.

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